Schöne Bergwanderungen, Bergtouren und Klettersteige in den Bayerischen Voralpen, Tirol, Karwendel, Chiemgau, Wettersteingebirge und vielen anderen Gebieten - Und das dazu passende Outdoor-Equipment im Test. Viel Spaß!


Schwere Wanderungen Weilheimer Hütte & Krottenkopf

Titelbild: Weilheimer Hütte & Krottenkopf    Artikel verfasst von:

Krottenkopf (schwer, 1500hm, 7h)




Der Krottenkopf (2086m) bei Garmisch ist der höchste Berg der bayerischen Voralpen und damit ein hervorragender Aussichtsberg. Die Wanderung auf den Krottenkopf ist aufgrund des langen Zustiegs und des großen Höhenunterschiedes (1500hm!) ziemlich anstrengend und nur für konditionsstarke Wanderer zu empfehlen. Mit einer Übernachtung auf der schönen Weilheimer Hütte (auch: Krottenkopfhütte) kann die Tour allerdings deutlich entschärft werden. Die naheliegenden Gipfel von Henneneck (1964m), Kareck (2046m), Oberer Rißkopf (2049m), Bischof (2033m) und Hoher Fricken (1940m) können je nach Zeit und verbleibender Kondition „mitgenommen“ werden (siehe Bilder), ideal für Konditionstiger oder den zweiten Tag. Tolle Tour mit sensationeller Aussicht & Einkehr!

Zusammenfassung Wanderung Krottenkopf

  • Art: Mittelschwere bis Schwere Bergwanderung
  • Höhenmeter: ca. 1500hm
  • Gehzeit: Aufstieg 4:00h, Abstieg 3:00h
  • Kondition: hohe Anforderungen; nur ausdauernden Sportlern zu empfehlen
  • Technik: Mittelschwere Pfade und Steige. Bei Abstiegsoptionen 1 & 2 (siehe unten): schwer und Trittsicherheit erforderlich!
  • Ausrüstung: Wanderausrüstung

Anfahrt Krottenkopf / Oberau

  • Adresse fürs Navi: An der Loisachbrücke 5, 82496 Oberau
  • Google Routenplaner München – Oberau (80km, 1:00h)
  • A95 München – Garmisch, Ausfahrt Oberau. In Oberau hinter dem Alpen-Outlet links über die Gleise und danach wieder rechts abbiegen. Dem Straßenverlauf folgen, direkt nach der Loisachbrücke links abbiegen und weiter bis zum Wanderparkplatz.
  • Mit der Bahn: von München oder Garmisch nach Oberau

Wegpunkte Wanderung Krottenkopf

Wanderparkplatz an der Loisach in Oberau (659m) – Weilheimer Hütte (1955m, 3:30h) – Krottenkopf (2086m, 4:00h) – Abstieg wie Aufstieg

Aufstieg Krottenkopf

Vom Parkplatz geht man zurück zur Loisachbrücke. Kurz vor der Brücke zweigt nach links (Süden) ein Forstweg ab, der Richtung Farchant, Garmisch & Weilheimer Hütte (dieser Beschilderung folgen wir ab jetzt immer bis zur Hütte bzw. Gipfel) beschildert ist. Man folgt dem Weg ca. 20 Minuten auf der Straße durch das flache Wiesengelände (toller Zugspitz-Blick!) bevor nach einer kleinen Brücke links ein Pfad auf Wiese abzweigt. Man überquert eine weitere kleine Brücke bevor man links in den Bergwald auf steilerem Pfad steigt.

Nach einer guten Stunde gelangt man zur Schafalm, einem kleinen Holzhaus am Wegesrand. Der Bergwald gibt nun immer wieder Blicke auf Garmisch, Ettal und Oberau frei. Ohne abzuflachen, zieht der Weg steil bergauf und man gelangt schließlich in das Frickenkar, wo Latschen- und Schrofengelände den Bergwald ablösen. Kurz nach Verlassen des Kares gelangt man auf weitläufige Almwiesen, an deren Ende man an eine Abzweigung gelangt. Wer rechts abbiegt, gelangt in den Sattel zwischen Bischof und Hohem Fricken. Unser Weiterweg führt allerdings nach links und quert die Flanke des Bischofs.

Nach gut drei Stunden Gehzeit gelangt man in den Sattel zwischen Henneneck und Bischof (großes Holzkreuz) und man kann bereits das Ziel und das letzte Wegstück gut einsehen: nach links (Norden) führt der Weg durch die Flanken von Henneneck, Kareck (2046m) und Oberen Rißkopf (2049m) direkt zur Weilheimer Hütte (1955m).

Von der Weilheimer Hütte aus zieht der Weiterweg in vielen Serpentinen  durch die steile Bergflanke unschwierig zum Gipfelkreuz, das in ca. 20 Minuten erreicht ist. Man steht auf dem höchsten Punkt des Gebirgszugs und kann seinen Blick über die Bayerischen Voralpen, das Karwendel und das Wettersteingebirge schweifen lassen. Nach der Gipfelrast empfiehlt sich eine griabige Einkehr in der Weilheimer Hütte!

Abstieg Krottenkopf

Der Abstieg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.

  • Option 1 für Gipfelsammler: Hinter der Weilheimer Hütte können noch Henneneck, Kareck und Oberer Rißkopf erstiegen werden. Die Überschreitung in einem Zug verlangt allerdings etwas Geschick in der Wegfindung und Kletterkönnen im ersten Schwierigkeitsgrad. (Option 1: ca. + 1:00h)
  • Option 2 für Konditionstiger oder 2-Tage-Wanderer (siehe Bilder): Im Sattel zwischen Henneneck und Bischof (Holzkreuz, bekannt vom Aufstieg) biegt man nicht rechts ab ins Tal, sondern steigt geradeaus weiter zum steilen Aufschwung, der zum Bischofgipfel führt. Am Gipfel angekommen steigt man weiter am jetzt sichtbaren Gratverlauf Richtung Hohen Fricken. Kurz vor dem Gipfel des Hohen Fricken führt der sogenannte „Kuhfluchtsteig“ sehr steil und teilweise ausgesetzt ins Loisachtal. Im unteren Teil des Steigs sehr schöne Wasserfälle und Gumpen, die zum Baden einladen. Im Talboden wendet man sich hinter einem Viehgatter nach rechts und folgt den Forstwegen Richtung Norden nach Oberau zurück zum Ausgangspunkt. (Option 2: ca. + 2:30h, insgesamt 21km, 1950hm (!))

Hinweise

  • Einkehr: Weilheimer Hütte (1955m), DAV Sektion Weilheim, Tel.: +49 (0)170-2708052, geöffnet von Mitte Mai bis Mitte Oktober (Pfingstsamstag bis Kirchweihsonntag), Lager

Karte & Höhenprofil

- Download GPS-Track >
- Tipp: Tourenbericht und GPS-Track offline nutzen >

Bilder vom Krottenkopf

Bewertung

Krottenkopf (schwer, 1500hm, 7h) https://www.bergtour-online.de/wp-content/uploads/2015/08/Krottenkopf-Titel-1.jpg
Aussicht
Aufstieg
Abstieg
Natur
Verkehr & Trubel

Zusammenfassung: Die Wanderung auf den höchsten bayerischen Voralpengipfel verlangt einiges an Ausdauer, bietet aber hervorragenden Ausblick und reichlich zusätzliche Gipfelmöglichkeiten! Auch als 2-Tagestour zu empfehlen...

4.2


Bewertung der User: 1,7 (47 Bewertung)

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24 Kommentare zu Krottenkopf (schwer, 1500hm, 7h)

  1. Florian Buschek sagt:

    Ich bin heute genau den beschriebenen Weg gegangen (auch dem GPS Track gefolgt), hatte aber 18 km und 1500hm. Dem Gipfelkreuz am Krottenkopf fehlt leider der Querbalken….
    Sehr schöne Tour! Das Stück durch den Wald am Anfang ist schon ordentlich steil die ersten 900hm, dann wird es etwas entspannter und die tolle Aussicht entwickelt sich mehr und mehr. Das Frickenkar fand ich auch sehr schön. Der Oberauer Steig entlang der Flanke des Bischofs ist etwas zäh aber dann wird der Weg echt schön mit top Aussicht.
    Parkplatz ist kostenlos.
    Gerne wieder!

    • Fritz sagt:

      Hallo Florian, danke Dir, kann sein das die Länge des GPX nicht ganz akkurat ist, hoffe es hat dennoch gepasst! Aussicht ist echt super und Fricken auch Top. VG

      • Florian Buschek sagt:

        Natürlich hat es dennoch gepasst und hatte auch ordentlich Spaß….bis auf die Tatsache, dass ich direkt am Gipfel sauber umgeknickt bin, was den Abstieg schon etwas zur Tortur gemacht hat. Aber das wird schon.

  2. Tomáš sagt:

    Guten Tag, ist es schon möglich, zur Hütte oder zum Berg zum Kreuz zu klettern?
    Danke für die Rückmeldung.VG Tomas.

    • David sagt:

      Hallo Tomáš

      Momentan sind Hütte und Krottenkopf leider nicht sicher erreichbar. Zumindest der hier angegebene Weg von Oberau aus ist durch den Schneefall der letzten Tage nur schwer bis gar nicht passierbar. Ich war heute oben mit 2 Kollegen oben und haben gespurt – mit Schneeschuhen und Obacht im lockeren Schnee kommt man relativ problemlos bis zur freien “Hochebene” unterhalb/nordöstlich des Fricken-GIpfels, wo auch die Abzweigung zum Grat zwischen Fricken/Bischof ist. Also quasi bis zum Ende des “Oberauer Steigs”.

      Viel weiter sind wir aber nicht gekommen. Unterhalb des Bischofs/am Nordwesthang liegen einige sehr dichte Kiefernwäldchen, die unter 40+cm Schnee in steilem Gelände halb vergraben sind und alles sichere Weiterkommen gegenwärtig verhindern.

      Wir haben oberhalb von ~1200m auch kleine Lockerschnee-Lawinen-Abgänge gesehen. Die steilen Hanglagen, selbst im Wald! machen den Weg im oberen Drittel auch nicht sicher momentan (21.04.24).

      • Fritz sagt:

        Danke Dir David, Respekt & ja, die Querungen oben sind auch echt nicht ohne, und bei dem aktuellen Schnee sicher grenzwertig. Alle Normalos also lieber noch ein paar Wochen warten :) Viele Grüße

  3. Christian sagt:

    Ich bin heute vom Einstieg in den Kuhfluchtwasserfallweg in Farchant nicht via Wasserfälle Richtung Fricken gegangen, sondern über die Brücke Richtung Oberau und nach gut 20 Minuten an den “Ursprüngen” (kleiner Teich) nach rechts auf den Oberauer Steig abgebogen. Dieser ist zwar durchgehend steil, doch lässt er sich im morgendlichen Schatten angenehm rhythmisch gehen, im jeweils eigenen Tempo. Sehr schön wird dieser Steig, wo er ins Alm- und Latschengelände übergeht. An einer deutlich sichtbaren Abzweigung hält man sich dann rechts und kommt genau am Sattel zwischen Fricken und Bischof heraus. Dort bin ich über den ausgeschilderten Latschensteig zum Bischof gegangen. Dieser Abschnitt zieht sich zwar etwas, doch nach etwa einer halben Stunde folgt ein sehr schöner Grat hinüber zum gut sichtbaren Gipfelkreuz des Bischofs. Dort lässt sich wunderbar rasten. Blick vom Allgäu bis zum Wilden Kaiser und darüber hinaus (Chiemgauer, Berchtesgadener); auch zu den Tauern und fast das gesamte Karwendel. Ich hatte das Glück, am Gipfel einen kundigen Berggeher zu treffen, der den nicht gekennzeichneten nordseitigen Abstieg gut kannte, um vom Bischof direkt zur Weilheimer Hütte zu kommen, an dem bekannten Holzkreuz vorbei. Dieser direkte Abstieg, ein großer Glücksfall für mich, dass wir ihn gemeinsam gegangen sind, beginnt links neben dem Gipfelkreuz des Bischofs, ist steil, etwas ausgesetzt und teilweise auf feuchtem rutschigen Grund. Trittsicher und schwindelfrei sollte man sein und die richtigen Wegspuren erkennen können, also geübt sein. Steinmanndl weisen an einigen Stellen den Weg. Bei Zweifeln bzw. Unsicherheit sollte man diesen Weg auf keinen Fall nehmen. Nach wunderbarem Übergang und Einkehr in der Weilheimer Hütte, immer wieder schön, bin ich, den Krottenkopfgipfel aufgrund der Länge der Tour auslassend, den Steig zur Materialseilbahn hinab gegangen, dann den Forstweg über die Farchanter und Esterberg Alm, um schließlich den Steig, der rechts nach Farchant abbiegt, zu nehmen. Dieser ist schön angelegt und man gelangt flott gen Tal und Ausgangspunkt. Eine sehr schöne Runde, auf der ich einschließlich Pausen etwa acht Stunden unterwegs war.

  4. Tom sagt:

    Bin die Tour heute gegangen aber musste leider aufgrund des aufziehenden Wetters vorzeitig abbrechen. Ich bin der Beschreibung bis zum Kar gefolgt und dort auf einen Pfad abgezweigt der quer rüber zum Hohen Fricken verläuft. Allerdings war schon der Einstieg so zugewachsen, dass ich ihn nur mit GPS gefunden habe. Der Weg ist anfangs im Schotter noch ein wenig zu erkennen, später jedoch gar nicht mehr. Kurz bevor er auf den Kuhfluchtsteig trifft, habe ich dann wieder eine verwitterte Markierung gefunden. Aufgrund von Nebel mit teilweise unter 50m Sicht bin ich lange Zeit nur mit GPS gelaufen. Auf dem Hohen Fricken war das Wetter noch ok, beim Aufstieg zum Bischof kam dann zum Nebel noch Sturm und Starkregen. Nachdem der Abstieg zum Sattel bereits äußerst heikel war, habe ich mich dann dort entschlossen, den Normalweg wieder abzusteigen. Der Starkregen ging dann in ein Wolkenbruch mit leichtem Gewitter über, da war ich froh weiter unten zu sein. Insgesamt war ich 7h unterwegs, 5 bis zum Sattel und 2 wieder runter. Ich werde auf jeden Fall bei besserem Wetter nochmal wiederkommen. Danke für die tolle Beschreibung mit den Varianten. Bei Regen sehr rutschig, vor allem im oberen Bereich.

  5. Michael sagt:

    Kann jemand etwas zur aktuellen Schneelage sagen? Wir überlegen am Samstag die Tour zu machen.

  6. Hartmut sagt:

    Nachdem ich letztes Jahr den hier beschriebenen Weg genommen habe, bin ich dieses Mal von Farchant über die Kuhfluchtwasserfälle, den Hohen Fricken und den Bischof hochgegangen. Nach dem Bischof kommt man über einen sehr schlecht markierten, anspruchsvollen Abstieg durch Latschen und über Geröll zum beschriebenen Weg etwa 50-100 Hm vor dem Sattel. Sonst alles einfach bis mittel, allerdings bis zum Fricken rutschig mit vielen Wurzeln. Zurück leicht von der Weilheimer Hütte über Esterbergalm. Von Farchant oder Garmisch über Esterbergalm geht auch hin und her, dann knapp 1450 Hm, kaum Wurzeln und mehr km.
    Total schöne Wanderung, 1800 Hm, 20 km und für mich 8:20 h + Pausen. Klare Empfehlung anstelle der beschriebenen Erweiterung, auch wegen der traumhaften Kuhfluchtwasserfälle. Variabel gestaltbar.

  7. Ulli sagt:

    Ich bin heute bis zum Sattel zwischen Bischof und Henneneck gekommen und dann umgekehrt. Die nordseitige Hangquerung unterhalb des Bischof war schon heikel, über diverse Lawinenkegel. Aber die südseitige Querung weiter zu Weilheimer Hütte war mir definitiv zu gefährlich. Völlig weglos über steile, instabile Schneehänge. Zum Trost habe ich auf dem Rückweg einen Abstecher auf den Hohen Fricken gemacht.

  8. Chris sagt:

    Der Aufstieg ist schon machbar. Ich bin gestern aber umgedreht, weil im letzten Drittel ein paar recht steile Hänge gequert werden müssen und mir das zwecks Lawinengefahr ein bissl zu heikel war.
    Wenn du im Aufstieg zum gleichen Schluss kommst, kannst du aber problemlos zurückgehen und stattdessen auf den Bischof. Der Weg ist sogar etwas kürzer und die objektiven Gefahren sind hier deutlich geringer.
    Vorsicht ist aber in beiden Fällen beim Abstieg nach dem Bischofsattel geboten, denn hier ist der platt getretene Schnee mittlerweile zu einer ziemlichen Schlittschuhbahn geworden.

    • Mark E sagt:

      hallo chris danke für deine einschätung. wir wollen ostern auf den gipfel oder alternativ auf den bischof. zumindest bischof ist jetzt schon machbar nehme ich an. wetter soll ja ab kw 13 deutlich besser werden. gibts noch andere routenempfehlungen für südbayern für ostern? (ein paar HM sind nich schlimm da diese routen weniger touristen mit sich bringen) :-) Mark

  9. Arnel sagt:

    Ist der Aufstieg machbar im Winter ?

  10. Kai Bergmann sagt:

    Habe die Tour am 27.6.20 von Oberau aus gemacht. Das Wetter war toll, der erste Wegabschnitt bis zum Frickenkar sehr anstrengend und eher eintönig – von da an wird man aber mit toller und abwechslungsreicher Gebirgslandschaft verwöhnt, in der Traverse von Bischof zur Weilheimer Hütte gibts es immer wieder traumhafte Blicke. Zeitlich 4,5 h für den Aufstieg zum Krottenkopf, zurück zügig ( die letzte Bahn musste erreicht werden) ca. 3h. Tolle Wnderung bei strahlendem Sonnenschein, auch kaum Leute unterwegs. Mit mehr Zeit und dann wahrscheinlich Übernachtung gern wieder.

  11. Max sagt:

    Ist denn der Weg von Oberau zum Krottenkopf aktuell bereits begehbar? Stand 23.5.19. Danke!

    • André sagt:

      Das würde mich auch schwer interessieren, hätte Interesse, die Tour am Donnerstag zu gehn, bin mir aber unsicher wegen Schnee/Altschnee? Danke für eine Antwort!

      P.s. der Link zur Weilheimer Hütte passt nicht mehr, der ist jetzt:
      https://dav-weilheim.de/huetten/weilheimer-huette/

      ;-)

      Beste Grüße

      • Fritz sagt:

        Hallo Andre, oben liegt sicher noch etwas Schnee, wieviel ist schwer abzuschätzen, auch ob ggfs. was dazukam. Ich denke die Tour geht, zur Not nur zur Hütte. Zur Sicherheit ggfs. aber einfach an der Hütte anrufen. Kannst auch Morgen mal die Webcam checken: https://alpspix.panomax.com/ – Der Krottenkopf liegt hinter dem Wank, ggfs. mehr zu erkennen :) Viel Spaß!

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