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Mittlere Wanderungen Der Schafreuther, was ein Panorama!

Titelbild: Der Schafreuther, was ein Panorama!    Artikel verfasst von:

Schafreuter (mittel, 1300hm, 5:30h)

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Der Schafreuter (2102m) ist der Klassiker im Vorkarwendel. Mit seinen knapp 2100hm ist er ein dominierender Berg mit grandioser Aussicht zu allen Seiten (Starnberger See über Ammersee, Walchensee und Sylvenstein bis hin zum Großglockner, Großvenediger, der gesamten Karwendelgruppe und, beim Auf- und Abstieg, des Wettersteingebirges inkl. Zugspitze). Zudem gibt es mit der Tölzer Hütte eine sehr zu empfehlende Einkehr! Die Tour kann zudem etwas erweitert werden, indem man – vor der Einkehr – beim Abstieg das schöne, einsame Delpsjoch mitnimmt. Und auch wenn die Hälfte der Tour ein langer (aber schattiger) Forstweg ist – Tourentipp!

Zusammenfassung Bergwanderung Schafreuter:

  • Art: Mittlere Bergwanderung
  • Höhenmeter: ca. 1300hm
  • Gehzeit: Aufstieg ca. 3h, Abstieg ca. 2:30h
  • Kondition: schwer, recht lange Tour – nicht unterschätzen!
  • Wege: Ca. 40% Fahrweg, 40% Steig, 20% Steiler Steig
  • Technik: Mittel, oft begangene Wege und Steige, die ausgeschildert durch teilweise steiles Gelände führen. Trittsicherheit notwendig, Drahtseile kurz hinter Gipfek bei Abstieg
  • Ausrüstung: Wanderausrüstung
  • Rundtour: ja (zu 50%)

Anfahrt:

  • Adresse fürs Navi: Vorderriß 30, 83661 Lenggries (noch ca. 100 Meter weiterfahren, Parkplätze direkzt an Hauptstrasse)
  • Bad Tölz, dann Richtung Silvensteinspeicher, hier Richtung Vorderriss, Strasse immer folgend Richtung Hinterriss, ca. 100 Meter nach der Oswald Alm Parkplätze direkt am Seitenstreifen rechts.
  • Routenplaner: Schafreuter von München

Wegpunkte

Parkplatz (850m) – Schafreuter (2102m, 3h) – Tölzer Hütte (1825m, 3:45) – optional: Delpsjoch (1945m, dann zzgl. 45 Minuten) – Parkplatz (5:30h)

Aufstieg (sehr gut beschildert):

In Kurzform: Von den Parkplätzen die Straße überqueren und immer den Schildern Richtung “Schafreuter” (auf älteren Schildern auch “Schafreiter”) folgen.

Im Detail: Dem breiten schattigen Forstweg, der direkt an den Parkplätzen weggeht, folgen wir lange immer bergauf. Nach ca. 700hm & 1,5h geht dieser breite Forstweg in einen leichtt bewachsenen Forstweg über, dem wir bis zu einer kleinen privaten Alm folgen. (Moosenalm). Kurz vor dieser geht es rechts auf schmalerem Steig bechildert bergauf. Wir folgen den Schildern weiter und dann steil links bergauf. (Wegweiser geradeaus zur Tölzer Hütte liegen lassen, hier kommen wir zurück. Wer direkt zur Hütte gehen möchte einfach den Schildern folgen ;))

Der Steig wird deutlich steiler. Zunächst noch durch Latschen durch, dann eine steinige Rinne. Alles aber ohne größere Probleme, ab und zu kann man die Hände zur Sicherheit nutzen.

Langsam wird das Gelände freier und wir gehen am Grat enlang, den Gipfel im Blick. Zum Gipfel hin erreichen eine große Hochwiese. Hier folgen wir immer dem Pfad relativ direkt Richtung Gipfel, der Weg hat eine mittelmäßige Steigung. Zum Gipfel hin wird der Steig dann nochmal etwas schmäler, ehe wir den super Aussichtsgipfel erreichen, der  jede Anstrengung entschädigt.

Abstieg (gut beschildert):

Wir folgen kurz unterhalb des Gipfels Richtung Süden (Markierungen beachten!) steil bergab. Einige Seilsicherungen erleichtern den teilweise rutschigen Abstieg. Wir folgen immer weiter dem Steig, vorbei an einem Steinmanderl-Feld immer dem aussichtsreichen Grad entlang (teilweise rutschige Steine, aber ohne große Schwierigkeit) bergab bis zur Tölzer Hütte. Geheimplatz: Sonnenbänke direkt an der Kellerwand der Tölzer Hütte.

Dann direkt unterhalb der Tölzer Hütte bei besagten Bänken entlang absteigen. (!!, nicht über nach Süden absteigen sondern direkt die Stufen an der Terrasse runter und unterhalb der Kellerwand des Hauses entlang).  Wenig später geht man unter der Materialseilbahn durch und wir folgen immer diesem Steig (hier gibt es webig später noch einen Gegenanstieg) & den Schildern zurück Richtung Vorderriss / Oswald Alm. Wir stoßen dabei nach einigem auf und ab wieder auf die Forststraße, welcher wir bequem bergab bis zum Parkplatz folgen.

Tipp: Wer an der Tölzer Hütte noch etwas Kraft hat sollte unbedingt das Delpsjoch direkt südlich der Tölzer Hütte zusätzlich in Angriff nehmen, auch hier super Aussicht und eigentlich nie andere Personen am kleinen Gipfelkreuz. Dazu einfach dem von der Hütte sichtbaren Weg folgen (+100hm Auf- & Abstieg)

Einkehrmöglichkeiten & Unterkünfte:

  • Tölzer Hütte mit toller Terrasse, Mitte Mai bis Anfang Oktober,  Tel.: 0043 (0) 676 45 19 850
  • Oswaldhütte: Nur im Sommer geöffnet, kein Ruhetag, keine Übernachtung

Hinweise:

  • Für Trailrunner sehr gut geeignet, da konstante Steigung im Auf- und Abstieg.
  • Delpsjoch bei Tölzer Hütte unbedingt mitnehmen, auch hier super Rundblick und gemütlicher Gipfel (fast besser als Schafreuter)
  • Auch als Skitour sehr beliebt (Tourenbeschreibung Schafreuter Skitour >)

Karte & Höhenprofil

- Download GPS-Track >
- Tipp: Tourenbericht und GPS-Track offline nutzen >

Bilder Schafreuter

Bewertung

Schafreuter (mittel, 1300hm, 5:30h) https://www.bergtour-online.de/wp-content/uploads/2022/08/Schafreuther-Titelbild-scaled.jpg
Aussicht
Aufstieg
Abstieg
Natur gesamt
Verkehr & Trubel

Zusammenfassung: Der Klassiker im Vorkarwendel, super gemütlicher Gipfel, sehr gute Aussicht (auch beim Abstiegt) und trotz Tölzer Hütte nicht zu hoch frequentiert. Zudem Option Delpsjoch mitzunehmen (empfohlen!)

4.2


Bewertung der User: 2,1 (28 Bewertung)

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32 Kommentare zu Schafreuter (mittel, 1300hm, 5:30h)

  1. Udo sagt:

    Heute Aufstieg versucht über Leckbachweg. Trotz hochsommerlichen Temperaturen am Wochenende ab ca. 1700 m viel Schnee. Insbesondere der steile Anstieg ab Tölzer Hütte war herausfordernd. Wir sind dann bis zum Plateau mit Steinmandln auf etwas über 2000 m und mussten dann umdrehen, weils doch zu gefährlich wurde nach unserer Einschätzung. Ausblick war legendär.

    • Fritz sagt:

      Danke Dir Udo, ja da oben liegt noch einiges, ggfs. wär es von Westen einfacher gegangen! Einfach in paar Wochen nochmal probieren :) LG Fritz

  2. Stefan sagt:

    Hallo war jemand kürzlich da? Wie ist der Weg brauche ich meine Steigeisen?

    • Fritz sagt:

      Hey Stefan, wir leider nicht, aber mitnehmen schadet meiner Meinung definitiv nicht – oftmals schon Altschneefelder und Windverblasen. Bin gespannt was Du sagst :) LG

    • Hartmut sagt:

      Ich glaube nicht. In Facebook Tourenbedingungen ist ein Bericht vom Samstag, da werden Schneeschuhe empfohlen, aber kein Muss. Ich würde aber nicht die Bergtour Online Route nehme, sondern den Auf/Abstieg etwas weiter oben von der Straße weg.

  3. Markus sagt:

    Bin die Tour gestern gegangen, allerdings im Aufstieg den kleinen Wanderpfad etwas weiter nördlich, und dann erst unten rum zur Tölzer Hütte, und danach zum Gipfel. Sehr schöner Weg und natürlich traumhafte Aussicht oben.

    Sogar ein bißchen Kraxeln dabei, kann die Tour sehr empfehlen.

  4. Thomas sagt:

    Ein grandioser Aussichtsgipfel, den man sich aber erarbeiten muss. Die Höhenmeter spürt man schon deutlich, besonders zwischen Hütte und Gipfel wird es ordentlich steil und felsig. Wer die Kondition mitbringt, wird allerdings oben von einem Panorama in alle Richtungen belohnt.
    Da wir beide Wege bereits einmal gegangen sind – wie hier beschrieben von der Oswaldhütte, und auch die beiden Aufstiege über den Leckbachweg – können wir die Verwirrung in einigen der Kommentare hier nachvollziehen. Ich vermute, dass der Knackpunkt nicht ist, an der Kellerwand entlang zu gehen. Das tut man nämlich auch beim felsigeren der beiden Leckbach-Wege – nur der Wiesenweg geht direkt von der Hütte bergab.
    Entscheidend ist, dass man knapp 200 Meter später nicht nach links bergab geht – denn nur da zeigen die entsprechenden Schilder talwärts hin – sondern weiter gerade aus und anschließend wie hier beschrieben im Gegenanstieg bergauf. Intuitiv würde man an dieser Stelle eher den linken Weg nehmen.
    Generell bevorzugen wir den Leckbachweg mit der felsigen Variante im Aufstieg und dem Wiesenweg im Abstieg. Auch dieser Weg zieht sich, allerdings nicht so ewig wie von der Oswaldhütte, und man spart sich den Gegenanstieg. Wer den Schafreuter nicht unbedingt überschreiten will, hat hier wahrscheinlich mehr Freude – und auch mehr Kraft fürs Delpsjoch.

  5. Hartmut sagt:

    Wie in Facebook „Wandern nahe München“… gepostet habe ich die Schafreuter Tour vor Kurzem zum 2. Mal gemacht. Diesmal als Variante ausgehend vom Parkplatz kurz vor dem Leckbach auf das Delpsjoch, über die Hütte auf den Schafreuter und ähnlich zurück. Spürbar kürzer mit ca. 1350 Hm (ohne Delpsjoch gut 1200 Hm), 14 km und für mich auch wegen den schönen Steigen zur Hütte für die empfehlenswert, denen die Überschreitung des Schafreuter nicht wichtig ist.

  6. Thomas sagt:

    Wir sind die Tour heute gegangen. Eine wunderschöne Rundtour. Wir haben am Parkplatz Tölzer Hütte geparkt – kostet nix. Und sind dann mit dem Bus zurück zur Oswald Hütte und von dort los gewandert. Was ich nur nicht verstehe, warum man als Aufstieg die Forststraße hoch hatscht. Etwas nördlich davon geht ein sehr schöner Wanderweg hoch. Auf der Karte als S1 beschrieben. Geht etwas versteckt hinter einem kleinen Gebäude an der Straße weg.

  7. Conny sagt:

    Hallo,
    Wie sieht’s aktuell mit der Tour aus? Ist es recht eisig?
    Reichen Grödeln oder soll ich lieber aufs Frühjahr warten.

    • Bettina sagt:

      Wir waren heute und es ist super zu gehen , teilweise Grödeln notwendig sonst kein Problem. Traumtour mit Delpsjoch!

      • Conny sagt:

        Liebe Bettina,
        Danke für deine Antwort!
        Dann wird es kommendes Wochenende angegangen (außer der Winter meldet sich doch noch ?)

  8. Andrea Zimmermann sagt:

    Hallo also irgendwie bin ich beim Rückweg am Wanderparkplatz Leckbachweg rausbekommen was habe ich falsch gemacht? Bin dem Schild nach Vorderriß gefolgt es ging nie eine Abzweigung weg.

    • Flo sagt:

      Hallo Andrea,

      mir ging es genauso; kam an dieser Stelle in Österreich raus und hätte einige Kilometer an der Landstraße entlang bis zu meinem Auto zurück laufen müssen.
      Dachte auch zunächst, ich hätte eine Abzweigung verpasst.

      Als mich dann jedoch ein nettes Ehepaar in seinem Auto mitgenommen hatte, sagten diese mir, dass in ihrem Wanderbuch geschrieben steht, dass es sich hierbei eben nicht um eine komplette Rundwanderung handelt und man zuletzt noch einige Kilometer bis zum Ausgangspunkt gesondert zurücklegen muss (weshalb diese sich auch für eine andere Wanderung entschieden hatten)

      Vielleicht sollte das auf dieser Seite auch noch deutlicher hervorgehoben werden; denn nach dem eigentlichen Abstieg noch einige Kilometer an der Landstraße entlang zu laufen, ist vielleicht nicht jedermann’s Sache.

      • Fritz sagt:

        Danke Euch beiden!!

        Seid ihr wirklich wie beschrieben direkt unter der Hütte Richtung Westen gegangen? “Dann direkt unterhalb der Tölzer Hütte am Haus entlang und immer dem Höhenweg (hier gibt es noch einen kleinen Gegenanstieg) & den Schildern zurück Richtung Vorderriss.”
        Ggfs. hat sich der Weg durch den Umbau verschoben, wäre uns aber neu :) Wenn man einfach Richtung Süden absteigt kommt man wie ihr weiter östlich heraus, wir konkretisieren das nochmal :)

        LG

        • Flo sagt:

          Hallo Fritz,

          vielen Dank für deine schnelle Antwort!
          Ich bin schon unterhalb der Hütte entlang; kann jedoch gut sein, dass ich genau diesen Fehler gemacht hab und zu früh abgestiegen bin. Ich weiß noch, dass mich die Beschilderung ein wenig verwirrt hatte. Demnach wäre es mein Fehler ?

          Schönen Gruß
          Flo

          • Fritz sagt:

            Danke Dir nochmal, wir haben die Tour nochmal gemacht & aktualisiert, man muss wirklich wie früher direkt an der Hütte entlang an der Kellerwand gehen und dann ist der Steig klar ersichtlich :) Versucht es einfach nochmal gerne :) LG

  9. Andrea Zimmermann sagt:

    Hallo also irgendwie bin ich beim Rückweg am Wanderparkplatz Leckbachweg rausbekommen was habe ich falsch gemacht? Bin dem Schild nach Vorderriß gefolgt es ging nie eine Abzweigung weg?

    • Fritz sagt:

      Hallo Andrea, danke, du bist wohl leider falschg abgestiegen. (Man muss an der Tölzer Hütte an Kellerwand entlang) – Wir haben es nochmal konkretisiert :) LG

  10. Julia sagt:

    Danke für die tolle Beschreibung! Die Tour hat uns und unserem Hund sehr gut gefallen – durchaus empfehlenswert.
    Aber Vorsicht: Der Hinweis zur Anfahrt “kurz nach der Oswald Alm Parkplatz auf der linken Straßenseite, kostenloser Parkplatz” ist leider etwas irreführend – die Fläche auf der linken Seite sieht zwar aus wie ein Parkplatz, befindet sich aber im Naturschutzgebiet. Das Landratsamt verteilt dort saftige Strafzettel. Also bitte unbedingt darauf achten, dass ihr euer Auto wirklich nur auf den ausgewiesenen Parkflächen abstellt.

  11. Samu sagt:

    Ich war heute bei sehr wechselhaften Verhältnissen und starkem Wind oben. War bei dieses Verhältnissen komplett alleine am Berg. Die Fortstraße ist mittlerweile komplett Schneefrei, was man von dem Rest noch nicht behaupten kann. Für die jenigen die den Schmerz am Berg suchen ist es trotzdem eine sehr lohnenswerte Tour. Ohne Gamaschen und ordentliche Grödel oder Mini Steigeisen würde ich jedoch nicht antreten.

  12. Blacky sagt:

    Ulli: Dank dir (und anderen an den Folgetagen) hier an der Stelle. Heute war es eine Genusstour zum Jahresabschluss, war zwar natürlich an dem Tag bei dem Wetter nicht allein aber hielt sich doch sehr in Grenzen.

    Aber ich weiß wovon du sprichst… ich hab vorgestern von der Jachenau zur Benediktenwand allein hochspuren “dürfen”, oben irre anstregend mit dem Resultat Couchtag gestern :-D Aber war trotzdem toll.

  13. Ulli sagt:

    Ich habe die Gipfeltour heute bei tiefem Pulverschnee gemacht. Ab der Alm am Ende der Forststraße musste ich selbst spuren: Insgesamt viereinhalb Stunden Plackerei rauf und zwei Stunden runter.
    Das war bestimmt eine meiner anstrengendsten Touren bislang. Im Winter nur was für Menschen, die sich gerne quälen, vor allem der steile Latschengürtel. Dafür schön einsam. Am Gipfelaufbau überholte mich ein Schneeschuhgeher. Ich hatte meine daheim gelassen ?

  14. Hartmut sagt:

    Hallo Fritz,
    aus meiner Sicht solltest Du noch die Zeit zwischen Tölzer Hütte und Schluss auf 2,5 Stunden oder mindestens 2 Stunden erhöhen. Das reduziert auch das Risiko, dass Wanderer in die Dunkelheit kommen.
    Sportliche Grüße
    Hartmut

  15. Hartmut sagt:

    Ich habe die Tour am Do. 12.11.20 incl. Delpsjoch gemacht. Sehr schöne Tour auch im November. Tolle Aussicht. Oben am Gipfel ca. 3-5 Grad und windig.
    Der Aufstieg war matschig und rutschig, auch die Strecke zum Delpsjoch etwas. Wenig Leute. Der Abstieg war gut, viel Südseite mit Sonne und trocken. Daher wäre die Route über die Tölzer Hütte auch für den Aufstieg im Winterhalbjahr besser. Allerdings länger! Die angegebenen 1,5 Stunden funktionieren für den Abstieg nicht, ich würde 2,5 Stunden ansetzen, da man sehr lange quert und die Gesamtzeit auf 6 Stunden ändern zzgl. Delpsjoch.
    Die Höhenmeter sollten angepasst werden, es sind rund 1300 Hm, ca. 1250 Hm direkter Höhenunterschied zzgl. ca. 70 Hm beim Abstieg als Gegenanstieg hinauf. Ich hatte mit Delpsjoch 1425 Hm auf der Uhr.
    Die Wegangaben von euch sind perfekt, danke! Nötig, da Ausschilderungen nicht überall vollständig sind.

  16. Miche sagt:

    Sehr schöne Tour mit leichten Kletterpassagen am Gipfelabstieg zur Tölzer Hütte, aber alles gut versichert. Die Forststrasse zieht sich etwas.
    Gigantisches Panorama auf den oberen 400HM.

    Aber Achtung: Tölzer Hütte bis vsl. Frühjahr 2021 offiziell geschlossen wegen Umbau.

  17. Shiina Mashiro sagt:

    Wanderung mit super Aussicht!
    Als junger mit wenig Sport habe ich die Wanderung mit Verschnaufpause in 5.5 Std (schnellen Tempo) geschafft. Man muss dabei auch sagen, dass die Wanderung sehr sehr anstrengend war. Lag wahrscheinlich auch daran, dass ich die “Mittlere Wanderung” unterschätzt habe. Nach 2/3 der Strecke hat man einen super Ausblick auf alle Gebirgen!
    Kann ich nur empfehlen :)

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